10 Gründe, warum Ihnen ein Unternehmensberater helfen kann

Wie hilft mir ein Unter­neh­mens­be­ra­ter? Ist er das Geld wert? Wie mache ich das meis­te aus die­ser Inves­ti­ti­on? Hier fin­den Sie zehn Grün­de, war­um Ihnen ein Unter­neh­mens­be­ra­ter hel­fen kann.

    1. Um spe­zi­el­le Fach­kennt­nis­se zu erhalten
      Sie benö­ti­gen Fach-Know-How, über das Ihre eige­nen Mit­ar­bei­ter (noch) nicht ver­fü­gen oder dass Sie tem­po­rär benötigen.
    2. Um Pro­ble­me zu identifizieren
      Manch­mal “sieht man den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht”: Die Mit­ar­bei­ter sind zu dicht an einem Pro­blem, um es zu erken­nen. Hier hilft Ihnen ein Bera­ter mit sei­ner “inner­be­trieb­li­chen Unbe­fan­gen­heit”, das Pro­blem schnell zu erkennen.
    3. Um Ihre inter­ne Mann­schaft zu ergänzen
      Sie haben her­aus­ge­fun­den, dass Sie Tau­sen­de Euros spa­ren, wenn Sie exter­ne Bera­ter nach Bedarf beauf­tra­gen anstatt Voll­zeit-Ange­stell­te ein­zu­stel­len. Wei­te­res Geld spa­ren Sie, weil für Bera­ter kei­ne Lohn­ne­ben­kos­ten fäl­lig sind. Selbst wenn Bera­ter­ho­no­ra­re nor­ma­ler­wei­se höher als Ange­stell­ten­ge­häl­ter sind, wäre ein Bera­ter hier lang­fris­tig die güns­ti­ge­re Option.
    4. Um als Kata­ly­sa­tor für Chan­ge / den Wan­del voranzutreiben
      Nie­mand mag Ver­än­de­run­gen, ins­be­son­de­re in den Unter­neh­men. Wenn aber ein Wan­del erfor­der­lich ist, kann ein exter­ner Bera­ter frei von der gewach­se­nen Unter­neh­mens­kul­tur, der Arbeits­mo­ral der Mit­ar­bei­ter, von hier­ar­chi­schen Rän­ke­spie­len oder ande­ren hoch­emo­tio­na­len The­men agieren.
    5. Um Ihr objek­ti­ver Beob­ach­ter zu sein
      Abge­se­hen davon, dass ein guter Bera­ter Pro­ble­me von einer ande­ren Per­spek­ti­ve wie die inter­nen Mit­ar­bei­ter sieht, bringt er fri­sche, unver­brauch­te Sich­ten und Erkennt­nis­se ein, ohne die “Brem­se im Kopf” “wir haben es doch immer so gemacht”.
    6. Um Ihnen etwas beizubringen
      Spe­zi­el­les Know-How oder Skills kön­nen Sie sich von exter­nen Bera­tern bei­brin­gen las­sen. Nach Bedarf nut­zen Sie den Bera­ter sogar als “exter­ne For­schungs­ab­tei­lung”, der für Sie recher­chiert und den Stand der Tech­nik evaluiert.
    7. Um Ihre Drecks­ar­beit zu machen
      Nie­mand möch­te ger­ne schlech­te Nach­rich­ten oder Restruk­tu­rie­run­gen aus­ar­bei­ten und ver­kün­den. Ein neu­tra­ler exter­ner Bera­ter kann die­se Auf­ga­ben im bes­ten Sin­ne des Wor­tes “unbe­fan­ge­ner” und mit Anstand erfüllen.
    8. Um einer Orga­ni­sa­ti­on neu­es Leben einzuhauchen
      Bera­ter wer­den ger­ne als Ideen­brin­ger, Chan­ge-Mode­ra­tor oder Kata­ly­sa­tor für Inno­va­tio­nen ein­ge­setzt. Sach­ver­stän­di­ge, die die Ärmel hoch­rem­peln und die Umset­zung beglei­ten, kön­nen Ihrem Unter­neh­men hel­fen, sich neu zu erfinden.
    9. Um ein Unter­neh­men aus der Tau­fe zu heben
      Entre­pre­neu­re, jun­ge ideen­rei­che Grün­der und Start-Ups benö­ti­gen jemand für die Basis­ar­beit: Eine Orga­ni­sa­ti­on auf­bau­en, die rich­ti­gen Mit­ar­bei­ter fin­den, die IT-Struk­tur  schaf­fen, den Busi­ness­plan auf­bau­en und moni­to­ren, Pro­jekt­ma­nage­ment eta­blie­ren. In die­ser Rol­le kann ein Bera­ter auch bei der täg­li­chen Arbeit des neu­en Unter­neh­mens helfen.
    10. Um Ihnen Kon­tak­te zu verschaffen
      Bera­ter haben ihre Unternehmens‑, Pro­duk­ti­ons- und Per­so­nal­kon­tak­te, die Sie ger­ne “anzap­fen” können.